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DIE JURY

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Christiane Meixner

Christiane Meixner ist Redakteurin für die Zeitung Tagesspiegel und das Magazin Weltkunst. Mit dem Schreiben über aktuelle Kunst hat sie während ihres Studiums der Kunstgeschichte in Bonn begonnen und es nach dem Wechsel in die Kunstmetropole Köln 1992 weiter ausgebaut. Seit 1999 begleitet sie die Kunstszene Berlins, schrieb von hier aus u.a. für die Frankfurter Rundschau, Monopol oderKunstforum und leitete von 2017-2019 den Kunstmarkt der Zeit. Trotz ihrer Konzentration auf die merkantilen Aspekte fasziniert sie immer noch am meisten die direkte Auseinandersetzung mit Kunst – vor allem mit dem Thema Zeichnung wie Werken auf oder mit Papier überhaupt.

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Stine Albertsen

Geboren in Kopenhagen, Dänemark,

war 2001 Mitbegründer von Artfacts.Net

Mit mittlerweile mehr als 20 Jahren Erfahrung in Kunst und Technologie war sie 2001 Mitbegründerin von Artfacts, dem führenden digitalen Archiv und Analysten für zeitgenössische Kunst, und seiner neuesten Erweiterung – Limna, dem KI-gestützten Art Advisor in your Pocket, der im Sommer 2021 als mobile App eingeführt wurde .

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Valeria Schulte-Fischedick

Valeria Schulte-Fischedick ist aktuell für das Internationale Atelierprogramm im Künstlerhaus Bethanien Berlin verantwortlich. Zuletzt kuratierte sie dort die kommende Gruppen-ausstellung Swimming Pool – Troubled Waters. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin war sie u.a. 2003 an der Ausstellung Louise Bourgeois – Intime Abstraktionen an der Akademie der Künste, Berlin beteiligt. Von 2010 bis 2013 war sie Direktorin der Galerie Opdahl in Berlin. Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen in Kunstzeitschriften und Katalogen.

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Silvie Aigner

Silvie Aigner hat Kunstgeschichte studiert, ein Postgraduiertenstudium in kulturellem Management absolviert und ein Doktorat im Bereich Kunstwissenschaft erworben. Sie hat von 1991 bis 1994 das Wiener Büro von Artscope International geleitet und publiziert regelmäßig in Kunstzeitschriften. Sie arbeitet als Autor/in und Kurator/in im Bereich zeitgenössische Kunst für internationale und österreichische Museen und Sammlungen. Seit Mai 2014 ist sie Chefredakteur/in der Kunstzeitschrift PARNASS.

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Jana Schumacher

Jana Schumacher ist eine bildende Künstlerin aus Hamburg mit Schwerpunkt auf der abstrakten Zeichnung und raumbezogenen Installationen. Ordnung und Chaos, kollektive Handlungsstrategien in Zeiten von gesellschaftlich oder umweltbedingten Veränderungen, sowie Verbindungen zwischen Kunst und Wissenschaft sind zentrale Themen ihrer künstlerischen Arbeit. Papier spielt dabei eine fundamentale Rolle. 

 

Gemeinsam mit ihrem Partner Drew Matott leitet sie das St. Pauli Paperstudio. 

Stipendiatin Paper Residency ! 2020 in Berlin. 

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Jessica Maria Toliver

Jessica Maria Toliver ist bildende Künstlerin mit Atelier in Schwerte, Nordrhein- Westfalen.
Seit 2008 arbeitet sie im künstlerischen Dialog mit dem Werkstoff Papier. Anfänglich mit Schwerpunkt auf oftmals raumorientierten
Papierschnitten konzentriert sie sich zunehmend auf vielschichtige, konzeptionelle Werkzyklen.
Dabei kommuniziert sie mit ihrem Material wie mit einem atmenden Organismus und lotet auf teilweise stark abstrahierter Ebene die
Gegensätzlichkeit von grober, archaischer Gestalt und filigraner Zerbrechlichkeit aus.


2022 war Jessica Maria Toliver Stipendiatin der Paper Residency ! in München.

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Annette Berr

für d'mage

Direktorin von d’mage, Gründerin und Leiterin von d’mage-light, Paper Residency ! und Museum 

Haus des Papiers.
Mit Freude an Kunst, Literatur und Menschen. Hat zahlreiche Bücher und CDs veröffentlicht und jahrzehntelang mit Auftritten durch die Republik getourt. Erhielt Nominierungen, Auszeichnungen und Stipendien. Eine Zäsur führte zur Neu-Orientierung. Seit 2009 ist sie Direktorin und Impulsgeberin in dem Kultur-Geflecht rund um die Manufaktur d’mage.

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Bettina Scheerbarth
für Hahnemühle

Papier ist ihre Leidenschaft und ihr Beruf beim Papierhersteller Hahnemühle. Als gelernte Journalistin - mit Wurzeln in Berlin - ist Bettina seit fast 20 Jahren dem feinen Papier treu. Sie etablierte die PR/Marketing-Kommunikation beim Traditionsunternehmen und ist heute für die Unternehmens- und Nachhaltigkeits-Kommunikation bei Hahnemühle verantwortlich. Fotografie und Architektur begeistern sie privat.

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Wilko van Oostrum

für Canon

Wilko Van Oostrums Leben war immer eng mit der Fotografie und später auch dem FineArt-Print verbunden. Seine Laufbahn begann mit einem erfolgreich abgeschlossenen Bachelor Professional Fotografie. Viele Stationen folgten, u. a. bei verschiedenen Herstellern von Fotografien, aber auch der gesamten dazugehörenden Hardware, so dass er ein Insider mit geschärftem Blick wurde. Von analogem Bildmaterial, bis zu digitalen Bilderwelten ist ihm nichts fremd. 

Durch seine lange Verbundenheit mit dem Großformatdruck gibt es auch keine Angst vor richtig großen Bildern. 

„Die Technik ist nur das Vehikel, um eine Bildaussage zu kreieren.“

Gast-Jury der Sponsoren

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Kristian Jarmuschek &
Heinrich Carstens

Veranstalter Messe paper positions Berlin

Die Direktoren Kristian Jarmuschek und Heinrich Carstens gründeten und leiten die internationalen Kunstmessen POSITIONS Berlin Art Fair und paper positions.
Kristian Jarmuschek ist Galerist und Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.
Heinrich Carstens war Galerist und Direktor einiger international renommierter Galerien (u.a. Galerie Giti Nourbakhsch und Galerie Barbara Thumm). Die paper positions kennzeichnet eine große Bandbreite an Kunstwerken renommierter Namen und künstlerischer Newcomer, die sich dem Medium Papier in all seinen Facetten und seiner Fragilität widmen. Die Kunstmessen der paper positions finden einmal jährlich in Berlin, Basel, München und Frankfurt am Main statt und sind in diesem Segment Marktführer im deutschsprachigen Raum.

Gast-Jury der Kooperationspartner

Vergabekriterien
VERGABEKRITERIEN

Die Teilnahme an der kommenden Kunstmesse paper positions berlin, 19.–22. August 2021 (z.b. über die eigene Galerie) ist die unbedingte Voraussetzung für eine Nominierung. Alle zeitgenössischen Werke, die physisch auf der Messe präsent sind und die Vergabekriterien erfüllen, werden von der Jury bewertet.

 

Es gibt keine Altersbeschränkung für die teilnehmenden Künstler:innen.

Es gibt keine Beschränkung auf Wohn- oder Herkunftsorte.

Durch PAPER ART AWARD wird Papierkunst ausgezeichnet, die sich in herausragender, impulsgebender und eigenständiger Weise mit dem Werkstoff Papier auseinandersetzt. 

Folgende Merkmale fließen in die Bewertung mit ein: künstlerische Qualität, Eigenständigkeit, innovative Praxis, Potential, Möglichkeiten der künstlerischen Weiterentwicklung. Die Kunst bzw. das Werk kann Anregungen geben, und die Wahrnehmung für das, was uns bewegt, schärfen. 

Für die Auszeichnung müssen die Kunstwerke mindestens eine der hier folgenden Kriterien erfüllen:

  • Es handelt sich um skulpturale oder dreidimensionale Papierkunst.

  • Es handelt sich um künstlerisch bearbeitetes oder künstlerisch verarbeitetes Papier.

  • Es handelt sich um künstlerisch bearbeitete oder verarbeitete Zeichnungen, Malereien oder Prints.

Ausdrücklich nicht unter diese Kriterien fallen Zeichnungen, Malereien oder Prints, die NICHT künstlerisch bearbeitet oder verarbeitet wurden​.

Das Preisgeld wird für Kunst-Ankäufe der ausgezeichneten Werke bzw. Werke der ausgezeichneten Künstler:innen durch das Papierkunst-Museum Haus des Papiers verwendet, um sie in den Museumsräumlichkeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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